TTF Ochsenhausen
TTF Ochsenhausen: Wo aus Talenten Stars werden
„Die TTF Ochsenhausen“, sagt Kristijan Pejinovic, „stehen für gute regionale Arbeit, für gute nationale Arbeit und für gute internationale Arbeit.“ Der Präsident des Klubs sagt das nicht ohne Stolz, und er fügt an: „Das passt gut zusammen mit DONIC. DONIC ist als Marke über Deutschlands Grenzen hinaus weltweit bekannt und steht ebenfalls für gute Arbeit.“
Die Partnerschaft zwischen beiden besteht schon seit den 90er-Jahren, jener Zeit, als DONIC bereits die deutsche Weltmarke mit den beiden überragenden, schwedischen Weltklassespielern Jan-Ove Waldner und Jörgen Persson war und Ochsenhausen noch ein aufstrebender Dorfverein, für den die Bundesliga ein Abenteuer war. Seitdem hat sich viel getan. Mit der Gründung des Liebherr Masters College, in dem die TTF vielversprechende Talente aus aller Welt ausbilden, haben die Verantwortlichen in Ochsenhausen ein System etabliert, das bis heute glänzend funktioniert.
In Ochsenhausen finden die Stars von morgen professionelle Bedingungen und eine sportliche Heimat. Doch wichtiger als Zwischenstände in der Tabelle ist: Mit einem verlässlichen Partner wie DONIC im Rücken und der nötigen Geduld können die Verantwortlichen bei den TTF in Ruhe arbeiten. „Das ist für uns das Schöne“, bestätigt der Klubchef, „wir haben da keinen Druck. Die anderen müssen sich oft beweisen.“
In Ochsenhausen hat man über die Jahre gelernt, was man auch bei DONIC schon lange weiß: Man muss nur in Ruhe arbeiten, mit voller Konzentration, Einsatzbereitschaft, Liebe zum Detail und Geduld. Dann erzielt man auch erstklassige Resultate.
Trainer
B. Pugna (Trainer)
Spieler von l. n. r.
B. Pugna
T. Abiodun
H. Calderano
S. Gauzy
S. Togami,
L. Iizukas